„Der Gong ist sehr einfach. Er ist der Klang der schöpferischen Kraft selbst.“ (Yogi Bhajan)
Es ist das Klangspektrum, was ihn einzigartig macht.
Wenn wir den Gong das erste Mal hören, berührt er uns auf eine ganz außergewöhnliche Weise. Leise, scheinbar anschlagslos baut sich der Klang langsam auf und wird dann immer intensiver.
Der Gong wirkt auf den Körper und seine Meridiane. Er erzeugt eine tiefe Entspannung, indem er uns vom Sturzbach der Gedanken befreit, die unser Geist freisetzt. Er baut Verspannungen ab und regt die Durchblutung an. Das Ergebnis ist eine Reorganisation der emotionalen Energie und Gefühle, die in der Körperstruktur eingebunden sind. Der Gong verändert die Gefühle, die die Gefühle aufrechterhalten und neu erschaffen. Das bringt den Zuhörer in eine Tiefenentspannung. Blockaden können somit gelöst werden.
Die Gongmeditation geht weit über eine Gongentspannung hinaus. Sie ist eine intensive, einzigartige Erfahrung.
Ablauf
Mit auserwählten Atem- und Körperübungen bereiten wir Körper und Geist auf die Gongmeditation vor. Bei der Gongmeditation liegen die Teilnehmer auf dem Rücken, wie zur Tiefenentspannung.
Mitbringen
– bequeme Kleidung
– Iso- oder Yogamatte (um eine längere Zeit bequem liegen zu können)
– festes Kissen (entlastet die Wirbelsäule während der Übungen)
– eine Decke (für die Entspannung zum Zudecken)
– Getränk (idealerweise stilles Wasser)
Für schwangere Frauen und Kinder ist die Gongmeditation nicht geeignet!
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